Ronald kam schon in der Lehre in intensiven Kontakt mit der Fotografie. Der Lehrbetrieb besass nämlich Kameras wie die Linhof aus München und die Hasselblad aus Schweden, dank denen er mit Architektur- und Studiofotografie vertraut wurde.
Ronald kam schon in der Lehre in intensiven Kontakt mit der Fotografie. Der Lehrbetrieb besass nämlich Kameras wie die Linhof aus München und die Hasselblad aus Schweden, dank denen er mit Architektur- und Studiofotografie vertraut wurde.
Bereits 1973 gründete Ronald sein eigenes Architekturbüro in Riehen bei Basel. Von 1977 bis 1982 übernahm er als Gebietsarchitekt in Frankfurt die Leitung der Planungsabteilung für die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (besser bekannt als Mormonen).
1982 erwarb er zudem ein Diplom in Organisatorischer Bauplanung (das Verbinden von Betriebswirtschaft und Architektur). Danach plante und baute Ronald UBS Niederlassungen, zuerst in der Schweiz, dann weltweit.
Als weltweit tätiger Architekt war er überzeugt: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Seine Kameras begleiteten ihn deshalb stets auf seinen Reisen. Ronald lebte und arbeitete zudem von 1988 bis 1995 in Japan, einem der schönsten «Fotoländer» der Welt. Seit Anfang 2011 ist Ronald im Ruhestand und sein Fokus liegt nun wieder ganz auf der Fotografie.