Paddy Frank

Mein Name ist Patrick Frank. Ich wurde 1966 in Zug geboren. Meine grosse Liebe zur Fotografie entdeckte ich schon als Teenager mit der Kamera meines Vaters, einer Voigtländer Vito C mit 50mm Objektiv. Infolge des technologischen Fortschritts kommen und gehen Kameras, aber meine Liebe und Begeisterung zur Fotografie blieben über all die Jahre bestehen.

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Mein hauptsächlicher Antrieb für die Fotografie besteht im Vergnügen, bewusst etwas zu entdecken, zu verarbeiten und ein für mich stimmiges Bild davon zu machen.

Egal, welche Art von Fotografie oder welche Motive ich für mich oder wir für uns wählen, immer stellen wir ein, bevor wir aufnehmen.

Dabei fungiert die Fotografie als Spiegel.

Nicht was wir einstellen und nicht was wir aufnehmen in sich alleine, sondern die Reihenfolge dieser zwei bidirektionalen Prozessschritte ist für mich das Bemerkenswerte beim Fotografieren.

Die Tatsache, dass auch wir uns selbst zuerst einstellen müssen, um dann aufnehmen zu können ist das wohl Schönste, was uns dabei geschenkt werden kann. Denn beim Einstellen müssen wir uns öffnen und beim bewussten Aufnehmen können wir dann auch wahrnehmen, um auf das Offensichtliche zu schauen und mehr dahinter zu sehen.

Von Beruf Ingenieur, betrachte ich mich ganz klar als Amateurfotografen. Ich wollte zwar immer gerne Fotograf für National Geografic werden. Der Hauch von Abenteuer und Entdeckertum wirkte auf mich immer schon verlockend, doch meine Neugier auf viele andere Themengebiete brachte mich dann schlussendlich zur Informatik.

Thomas Biasotto lernte ich im November 2018 im Interregio zwischen Luzern und Bern kennen. Seine offene Art und seine Bereitschaft, sein grosses Wissen und seine Erfahrungen nicht nur im Zugabteil, sondern auch in seinen Kursen zu teilen, beeindrucken mich immer wieder.

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