Felix Pfister

Alles begann, als ich meinem Vater über die Schultern schaute.

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Er hat mir das Auge geschärft für die Architektur, Design, Symmetrie, Perspektiven, Licht und Schatten, kleinste Details. Schon als Junge haben mich seine unzähligen Handskizzen und Tausenden von Fotos fasziniert.

Meine erste Kamera war eine Pentax SP, die ich heiss geliebt habe. Sogar ihr Gehäuse habe ich selber neu schwarz lackiert. Leider hatte das Fotografieren in all den Jahren der Ausbildung, mit Familie, Kindern, Karriere usw. ein kümmerliches Dasein gefristet und beschränkte sich primär auf Dokumentationen von Ferien und Reisen.

Nun, nach der Pensionierung, musste ich die Fotografie wieder beleben, denn diese Welt ist unglaublich faszinierend und erfüllend. Mit meiner DSLR Canon EOS 6D Mk II besuchte ich tolle Workshops und Fotoreisen mit Profis wie z.B. Philipp Dubs, Renato Gerrussi und Thomas Biasotto.

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